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Die Schul-Wahl

Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Osteopathen entscheiden, sollten Sie diese bei keiner kleinen Hinterhof-Schule im Keller machen, sondern bei einem großen, namhaften und anerkannten Institut. Vorsicht ist geboten vor dubiosen Anbietern, die über Preis-Dumping oder andere Versprechen locken. Qualität ist das oberste Gebot!

Eine gute Osteopathie-Schule bietet auf jeden Fall kostenlose Schnupperkurse an, sodass Sie sich einen ersten Eindruck vom Unterricht, den Räumlichkeiten, Ihren künftigen Dozenten und Kommilitonen machen können. Ebenso gehört ein seriöses Beratungsgespräch mit dem Studien- oder Ausbildungsleiter dazu. Haben Sie das Gefühl, man will Sie sofort in einen undurchsichtigen Vertrag hineindrängen, sind Sie falsch.

Ein guter Schulleiter beantwortet Ihnen all Ihre Fragen geduldig und kompetent, erklärt Ihnen jeden Paragrafen des Vertrages genau und überlässt Ihnen die Entscheidung, was für Sie das Beste ist. Wenn für Sie alles stimmig ist, sind Sie richtig. Bewertungen, Rezensionen und Erlebnisberichte im Internet, Empfehlungen oder Warnungen aus dem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis, Gespräche mit Schülern und dem Lehrpersonal des Instituts etc. helfen Ihnen ganz sicher bei Ihrer Entscheidung.

Die Schule sollte zentral gelegen sein und für Sie gut erreichbar. Die Atmosphäre muss positiv und einladend sein, das Klima freundlich und lebendig. Der Unterricht soll zielführend sein und gleichzeitig Spaß machen. Sie sollten gleichermaßen gefordert und gefördert werden.

Je mehr Ihnen die Schule an Bonus bieten kann, z.B. die Anbindung an einen namhaften Osteopathie-Verband, ein eigenes Fachmagazin, Symposien und Kongresse, Online-Learning, Arbeitsgruppen etc., desto besser und professioneller ist sie.

Wir empfehlen Ihnen für Ihre Ausbildung zum Osteopathen die Paracelsus Schulen für Naturheilverfahren.

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